Portrait

Bass, Tom the «Mechanic»

Ich bin Tom, ein Kontrabassist mit Benzin im Blut. Aufgewachsen als drittes Kind einer musikalischen Auswandererfamilie auf einer Farm im Nirgendwo der amerikanischen Pampa, war der Kontrabass in unserem Haus das einzige Instrument, das noch frei war. Das war meine Rettung vor der Einsamkeit und die Musik wurde zu meiner Sprache. Ohne formelle Ausbildung habe ich mir alles selbst beigebracht – auf der Bühne, bei unzähligen Gigs und durch endloses Üben in der Garage. Nach dem Tod meiner Eltern packte ich meine Koffer und kehrte vor 12 Jahren in die Heimat meiner Vorfahren, die Schweiz, zurück.
Genau wie bei den Saiten meines Basses schlägt mein Herz auch für die Mechanik klassischer Muscle-Cars. Ein Motor, der nach langer Zeit wieder anspringt, und ein Bass, der eine ganze Band zum Grooven bringt – beides sind für mich Momente purer Glückseligkeit.


Gitarre, Rolli «The BigTone»

Ich bin Rolli, spiele seit 50 Jahren Gitarre. The «Bigtone» heisst auch meine billige Gitarre, die gerne eine teuere Gretsch-Gitarre sein möchte, aber für einen guten Sound in der Band sorgt und für unseren Zweck völlig genügt, wenn man sie zu bedienen weiss. Ein weiterer BigTone Effekt (Grosse Klappe) ist meine Liebe zur Rockabilly Musik ohne jegliche Attitüde: Die Tatoos sind ein Strumpf, den ich nach dem Shooting ausziehe und es mir völlig Latte ist, ob ich ein geeigneter harter Rockabilly Typ bin oder nicht. Nein, bin ich nicht, ich bin ein Weichei, das gerne coole Rockabilly Riffs spielt und einfach Freude an dieser geilen Musik hat. Was aber echt ist, ist die Story, dass ich als 4 Jähriger ein Beatles Konzert in London mit meinem Vater besuchte. Ich war ganz vorne und George Harrison schenkte mir ein Plektrum, das ich heut noch besitze!


Drum, Roger «the Bottom»

Roger

Roger, direkt aus dem Beat der Babyklappe ins Herz der Musik katapultiert. Aufgewachsen bei wunderbaren Menschen, die früh bemerkten: Dieser Junge hat den Rhythmus im Blut – und kein Möbelstück blieb ungetrommelt. „Music was my first love – and it will be my last“, das stand schon in seinem Poesiealbum (falls er je eins hatte). Ob mit 12 in der Garage, mit 20 in verrauchten Bars oder mit 30 auf den Dächern von Bogotá – Roger hat gespielt. Rock, Blues, Funk, Swing Rock’n’Roll– Hauptsache ehrlich, wild und mit Seele. Mehrere Jahre verbrachte er in Südamerika, wo er nicht nur Konzerte spielte, sondern auch unterrichtete – und lernte: Musik ist überall zu Hause, wo ein Herz schlägt. Zurück in der Schweiz wollte er «eigentlich aufhören» – aber das war natürlich gelogen. Denn sobald er hinter seinem Schlagzeug sitzt, passiert Magie: Dann vibriert der Boden, dann tanzen die Geister der 50s und 60s durch den Saal – Bretter, die die Welt bedeuten, eben.

So fing alles an!

Die Cash Basis Trio-Formation startete die Idee, Cash, Elvis & Co. zu spielen. Am Street-Music-Festival in Solothurn gaben wir unser Debut 2008! (Bruno Schwägli, Rolli Chopard, Reto Sollberger)

Referenzen (Alle Gigs mit Rolli Chopard, dem Bandleader, mit jeweils div. Formationen/Namen, aber im gleichen Stil)

  • Raiffeisenbank Derendingen
  • Authentica Solothurn
  • Music-Festival, Solothurn
  • Country Wochen Giverola
  • Auftritt Maag-Halle, Zürich im Rahmen «Die grössten Schweizer Talente»
  • KUSPO Halle Münchenstein
  • Mehrere Gigs im Pisoni Keller
  • Märetfescht Solothurn
  • Einwohnergemeinde Biberist
  • Mehrere Gigs im Kentucky Saloon Pratteln
  • Präriebar Worb
  • SABAG Biel (Pisoni Keller)
  • Musigbar Grenchen
  • Hofbeizli zum Goldenen Stier, Rüfenach
  • ELASO AG, Zuchwil
  • Tonis Bar, Niederbipp
  • Red Boogie Saloon, Derendingen
  • Red John Irish Pub
  • Comfort Hotel, Egerkingen
  • Baronessa, Lenzburg
  • ACE Cafe, Luzern